Mit 3,5% konnte 2023 eine solide positive Performance erzielt werden.
Der Beginn des Jahres 2023 war durch mehrere Faktoren belastet. Die US-Notenbank FED hat im März 2022 begonnen, die Zinsen rasch und deutlich zu erhöhen, sodass es große Sorgen um die Konjunkturentwicklung der US-Wirtschaft gab. Die Mehrheit der Marktteilnehmer hat erwartet, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen wird.
Auch Europa konnte zu Jahresbeginn keinen positiven Ausblick geben. Der Krieg in der Ukraine war weiterhin ein Belastungsfaktor, auch für die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum. Deutschland – als Industriemotor und Exportweltmeister Europas – entwickelte sich zum Sorgenkind Europas, das BIP-Wachstum reduzierte sich und lag nahe der Null-Linie.
Im März 2023 kam es zu einigen Bankeninsolvenzen in den USA. Die Regionalbank Silvergate, die First Republic Bank, aber auch die auf Start-up-Finanzierung spezialisierte Silicon Valley Bank und die Signature Bank sorgten für Unruhe auf den Finanzmärkten. Auch in Europa gab es im Frühjahr 2023 eine sehr bekannte Bankpleite. Die Schweizer Großbank Credit-Suisse musste in einer Rettungsaktion innerhalb weniger Tage von der zweiten Schweizer Großbank UBS übernommen werden, wobei der Schweizer Staat bei der Transaktion großzügige Garantien übernehmen musste.
Im Oktober 2023 ist ein weiterer Konflikt zwischen Israel und der Hamas ausgebrochen. Trotzdem starteten die Kapitalmärkte eine unerwartete Jahresendrally. Zahlreiche Marktteilnehmer haben begonnen aufgrund der sinkenden Inflationszahlen in den USA Zinssenkungen der Notenbanken einzupreisen. Das Ausmaß und das Tempo der erwarteten Zinssenkungen erscheinen jedoch übertrieben.
Auch Europa konnte zu Jahresbeginn keinen positiven Ausblick geben. Der Krieg in der Ukraine war weiterhin ein Belastungsfaktor, auch für die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum. Deutschland – als Industriemotor und Exportweltmeister Europas – entwickelte sich zum Sorgenkind Europas, das BIP-Wachstum reduzierte sich und lag nahe der Null-Linie.
Im März 2023 kam es zu einigen Bankeninsolvenzen in den USA. Die Regionalbank Silvergate, die First Republic Bank, aber auch die auf Start-up-Finanzierung spezialisierte Silicon Valley Bank und die Signature Bank sorgten für Unruhe auf den Finanzmärkten. Auch in Europa gab es im Frühjahr 2023 eine sehr bekannte Bankpleite. Die Schweizer Großbank Credit-Suisse musste in einer Rettungsaktion innerhalb weniger Tage von der zweiten Schweizer Großbank UBS übernommen werden, wobei der Schweizer Staat bei der Transaktion großzügige Garantien übernehmen musste.
Im Oktober 2023 ist ein weiterer Konflikt zwischen Israel und der Hamas ausgebrochen. Trotzdem starteten die Kapitalmärkte eine unerwartete Jahresendrally. Zahlreiche Marktteilnehmer haben begonnen aufgrund der sinkenden Inflationszahlen in den USA Zinssenkungen der Notenbanken einzupreisen. Das Ausmaß und das Tempo der erwarteten Zinssenkungen erscheinen jedoch übertrieben.
Die risikoadjustierte Performance des NÖ Generationenfonds. Im Durchschnitt der letzten 10 wurde eine Performance von 2,0% pro Jahr mit einer realisierten, niedrigen Volatilität (Risikokennzahl) von 2,4% erzielt. Das ergibt im 10-jährigen Bereich eine sehr gute Sharpe Ratio von 0,7 und im
5-jährigen Bereich eine gute Sharpe Ratio von 0,5.
Der NÖ Generationenfonds im internationalen Marktvergleich. Im Vergleich zu einer internationalen Peer Group ("Mischfond defensiv global") befindet sich das Portfolio mit der Sharpe Ratio im ausgezeichneten 1. Quartil und somit bei den Besten. Kein Fonds der Peergroup konnte in den letzten 5 Jahren mit weniger Risiko ein besseres Ergebnis erzielen.
5-jährigen Bereich eine gute Sharpe Ratio von 0,5.
Der NÖ Generationenfonds im internationalen Marktvergleich. Im Vergleich zu einer internationalen Peer Group ("Mischfond defensiv global") befindet sich das Portfolio mit der Sharpe Ratio im ausgezeichneten 1. Quartil und somit bei den Besten. Kein Fonds der Peergroup konnte in den letzten 5 Jahren mit weniger Risiko ein besseres Ergebnis erzielen.